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11/9/2021

online-konferenz 18.09.21 + link

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Link zur Aufzeichnung.

der kollateralschaden durch die moderne imkerei / sa. 18.09. / 18 - 21 Uhr (30 min. pause)

Bereits Anfang August wurde das Meeting im Rahmen der Beenature-Ausbildung als geschlossene Veranstaltung abgehalten. Die damals verwendete Software erlaubte nur eine geringe Teilnehmerzahl.
Aufgrund des positiven Feedbacks und der enormen Wichtigkeit dieses Themas werden wir die Konferenz nun wiederholen und der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeinformationen sind im o.a. Link zu finden. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und diesmal zeitgleich auf Youtube gestreamt.
 
Wir wiederholen außerdem unsere Einladung an die Vertreter von Arten- und Naturschutz, die Fridays-for-Future-Aktivisten und Oppositionisten, um in Austausch zu gehen und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln.
Das Artensterben in unseren Landschaften schreitet voran.
Wir haben keine Zeit zu verlieren.
Folgenden Personen/Institutionen wurden eingeladen:
  • Torsten Ellmann, Deutscher Imkerbund
  • Dr. Stephan Mandl, Österreichischer Erwerbsimkerbund
  • Jürgen Binder, Armbruster Imkerschule
  • Johannes Weber, Stadtbienen
  • Dr. Johannes Wirtz, Mellifera
  • Dr. Cornelis Hemmer, Deutschland summt
  • Jonas Gampe, Permakulturist und Autor
  • NABU
  • Thoma Hausbau
  • Fridays for future
Inhalte: Nahrungskonkurrenz zu Wildbestäubern, Notfütterungen, ineffiziente Beutensysteme, artfremde Aufstellungen, Greenwashing, Propaganda, industrielle Landwirtschaft

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29/7/2021

online konferenz am 07.08.21

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*** UPDATE: Die Konferenz muss aufgrund technischer Probleme um eine Woche verschoben werden. Neuer Termin: 07.08.21 (Der Termin 31.07.21 auf dem Bild ist hinfällig.) Wir bedauern dies sehr. ***

„Der Kollateralschaden durch die Imkerei. Artensterben durch Nahrungskonkurrenz.“

 
Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Studien beleuchten wir die gängige Praxis der modernen Imkerei und ihre negativen Auswirkungen auf das Ökosystem und seine Bewohner. Der Großteil der (Hobby-)Imkerschaft ist sich dieser Tatsachen nicht bewusst und handelt weiterhin in dem Glauben, Naturschutz zu betreiben.
Was können wir tun, um zu einer Kultur der Imkerei zurückzukehren, im Rahmen der natürlichen Begebenheiten zu agieren und somit die Situation der wilden Bestäuber in unseren Landschaften zu verbessern?

Zur Konferenz sind geladen:
Deutscher Imkerbund, Armbruster Imkerschule, Stadtbienen e.V., Mellifera e.V., Dr. Stefan Mandl, Imkern heute, Jonas Gampe (Permakultur), NABU, Deutschland summt, Thoma Hausbau, Albert-Schweitzer-Stiftung, Julius-Bär-Stiftung, sowie weitere Gäste (Zuhörer) aus der Imkerschaft und dem Artenschutz.
 
Organisation: Beenature-Project
Leitung Konferenz: Torben Schiffer
 
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und zeitnah auf Youtube veröffentlicht.

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16/7/2021

Artikel des naturschutzbund Österreich

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Der Naturschutzbund Österreich nimmt in seiner aktuellen Ausgabe von natur&land (S. 46-47) das Thema Nahrungskonkurrenz zwischen Wild- und Honigbiene auf.
„(…) Imkerei genießt praktisch eine Alleinstellung, indem sie natürliche Ressourcen auf fremdem Boden kostenfrei für ihr Geschäft nutzen kann.“
Zum Vergleich: Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei etc. entnehmen ebenfalls Produkte/Lebewesen/Rohstoffe aus der Natur, sind aber gesetzlich reglementiert hinsichtlich der Mengen. Die Imkerei hingegen darf völlig unreguliert agieren, und zwar auf allen Ebenen: Erntemengen, Anzahl der Völker pro Fläche, Haltungsweise, Zucht und ihre Ziele.
 
Im Falle der Nahrungskonkurrenz entnimmt sie soviel Nektar wie die blütenarme Landschaft hergibt, und wird dann nach Trachtende noch notfüttern, während die wilden Bestäuber verhungern. Für ein Massenluxusprodukt, auf das der Mensch problemlos verzichten kann.
 
Es ist richtig, dass auch die intensive Landwirtschaft, Umweltgifte, Flächenversiegelung, Klimawandel etc. ihren Anteil am Artensterben haben. Die Imkerei ist Teil dieses Gesamtproblems, nicht Teil der Lösung. Ginge es nur um die Bestäubung, so gäbe es keine Imkerei, sondern nur wildlebende Bestäuber.
 
Imkerei wird es immer geben; das steht nicht zur Diskussion. Aber sie muss reguliert werden; dieses Ziel verfolgt der Beenature-Project. Eine Regulierung wird positive Auswirkungen auf die Lebensgrundlage der Wildbienen und der nachfolgenden Nahrungskette haben. Auch die Honigbienen, sowohl beimkert als auch wildlebend, werden von einem deutlich geringeren Gedrängefaktor profitieren.

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